Der Bunker bei Google Earth: Hochbunker Boltentorstraße Emden.kmz

Klicken Sie auf den oberen Verweis, wird eine temporäre Navigationsdatei auf Ihren Rechner heruntergeladen, welche Sie beim Schließen von Google Earth (es erscheint ein diesbezügliches Dialogfenster) oder auch während der Nutzung jederzeit wieder entfernen können, falls gewünscht.

Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Wenn Sie auf den oberen Verweis klicken, öffnet sich Google Earth automatisch und leitet Sie zum gewünschten Punkt. Dies kann einige Sekunden dauern.

Der Bunker bei Virtual Earth: Hochbunker Boltentorstraße Emden

Für erweiterte Funktionen bei der Bildbetrachtung sollte das Programm Virtual Earth ("maps.live" / "bing") installiert sein. Wenn Sie auf den oberen Verweis klicken, öffnet sich Virtual Earth automatisch und leitet Sie zum gewünschten Punkt. Dies kann einige Sekunden dauern. Klicken Sie auf der Windrose oben rechts im Fenster die verschiedenen Himmelsrichtungen an, um das jeweilige Objekt aus verschiedenen Perspektiven zu sehen.

1944 / 1945

Copyright: H. Giesselmann, Emden

Der Splitterschutzvorbau an der Ostseite des Bunkers wurde erst nachträglich Ende 1943 angesetzt. An der westlichen Rückseite beim zweiten Eingang befand sich allerdings kein (nachträglicher) Vorbau.

Vom 27. bis 28. Juli 2007 wurde der Splitterschutzvorbau im Zuge der Umgestaltungspläne entfernt.

Der Hochbunker soll demnächst umgestaltet werden um ihn einem neuen sinnvollen Zweck zuzuführen:

"Die Unternehmung „TnT-Box“ hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Luftschutzbunker in der Boltentorstraße nutzbringend umzubauen. Auf über 800 m² Fläche sollen Lager- und Mehrzweckräume, ein Partyraum und zwei Maisonetten-Wohnungen entstehen."

www.tnt-box.de (nicht mehr aktiv)

Nachtrag 11.04.08: Inzwischen wurde das Innere des Bunkers aufbereitet und zwei Wohnungen auf das Bunkerdach gesetzt.

Neuaufnahmen im Rahmen der Emdentour vom 14.08.09:

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www.luftschutzbunker-emden.de