Der Bunker bei Google Earth: Hochbunker Transvaal 1 Emden.kmz

Klicken Sie auf den oberen Verweis, wird eine temporäre Navigationsdatei auf Ihren Rechner heruntergeladen, welche Sie beim Schließen von Google Earth (es erscheint ein diesbezügliches Dialogfenster) oder auch während der Nutzung jederzeit wieder entfernen können, falls gewünscht.

Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Wenn Sie auf den oberen Verweis klicken, öffnet sich Google Earth automatisch und leitet Sie zum gewünschten Punkt. Dies kann einige Sekunden dauern.

Der Bunker bei Virtual Earth: Hochbunker Transvaal 1 Emden

Für erweiterte Funktionen bei der Bildbetrachtung sollte das Programm Virtual Earth ("maps.live" / "bing") installiert sein. Wenn Sie auf den oberen Verweis klicken, öffnet sich Virtual Earth automatisch und leitet Sie zum gewünschten Punkt. Dies kann einige Sekunden dauern. Klicken Sie auf der Windrose oben rechts im Fenster die verschiedenen Himmelsrichtungen an, um das jeweilige Objekt aus verschiedenen Perspektiven zu sehen.

1944 / 1945

Copyright: H. Giesselmann, Emden

Copyright: H. Giesselmann, Emden

Neuaufnahmen im Rahmen der Emdentour vom 06.08.10:

21.08.12: Der Hochbunker Fletumer Straße wurde zumindest an seiner Südseite über dem Splitterschutzvorbau (siehe Bild der Wand vor der Entfestigung oben) irgendwann ab 2012 durch Einbringung eines Fensters entfestigt (genaues Datum noch unbekannt). Es wäre auch möglich, dass inzwischen noch weitere Öffnungen existieren oder geplant sind. Die Maßnahme wird im Zusammenhang mit der Nutzung des Bunkers durch Musikgruppen stehen. Fotos folgen im Rahmen der nächsten Touren nach Emden.

Neuaufnahmen im Rahmen der kleinen Emdentour vom 10.12.15:

Der Bunker wurde an der vorderen Süd- und rückwärtigen Nordseite jeweils mit einer Notausgangstür entfestigt.

Auf dem Bunkerdach befinden sich noch heute zahllose kleine aufgelegte Betonquader und Platten. Diese sollten im Krieg Tarnungsaspekten dienen. Ursprünglich waren mindestens zehn Emder Hochbunker derartig getarnt. Sie sollten ein "Glänzen" des bitumenschwarzen Daches verhindern und den Bunker so aus der Luft "unsichtbar" machen.

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