Der Bunker bei Google Earth: Hochbunker Nesserlander Schleuse Emden.kmz

Klicken Sie auf den oberen Verweis, wird eine temporäre Navigationsdatei auf Ihren Rechner heruntergeladen, welche Sie beim Schließen von Google Earth (es erscheint ein diesbezügliches Dialogfenster) oder auch während der Nutzung jederzeit wieder entfernen können, falls gewünscht.

Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Wenn Sie auf den oberen Verweis klicken, öffnet sich Google Earth automatisch und leitet Sie zum gewünschten Punkt. Dies kann einige Sekunden dauern.

Der Bunker bei Virtual Earth: Hochbunker Nesserlander Schleuse Emden

Für erweiterte Funktionen bei der Bildbetrachtung sollte das Programm Virtual Earth ("maps.live" / "bing") installiert sein. Wenn Sie auf den oberen Verweis klicken, öffnet sich Virtual Earth automatisch und leitet Sie zum gewünschten Punkt. Dies kann einige Sekunden dauern. Klicken Sie auf der Windrose oben rechts im Fenster die verschiedenen Himmelsrichtungen an, um das jeweilige Objekt aus verschiedenen Perspektiven zu sehen.

Quelle: H. Giesselmann, Emden

Quelle: H. Giesselmann, Emden

Quelle: H. Giesselmann, Emden

Copyright: H. Giesselmann, Emden

Neuaufnahmen im Rahmen der Emdentour vom 06.08.10:

Ist dieser Hochbunker eventuell ein abgewandelter Kriegsmarine-Werkluftschutz-Werftbunker (Truppenbunker-verwandt)? Die Länge stimmt mit regulären Werftbunkern überein, er ist jedoch nicht ganz so breit und besitzt nur zwei Ebenen statt vier. Jedoch sprechen die Zugangstreppen wiederum für das Werftbunkerprinzip...

Neuaufnahmen im Rahmen der kleinen Emdentour vom 28.07.17:

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